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Pistazien

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Pistazien-Vielfalt bei KoRo: Von naturbelassen bis geröstet

Bühne frei für die glücklichste unter den Nüssen: die Pistazie! Warum ausgerechnet sie diesen Titel verdient? Ihre aufgeplatzte Schale erinnert an einen kleinen, lachenden Mund – deshalb wird sie in China liebevoll „die fröhliche Nuss“ genannt. Kein Wunder, schließlich zaubert sie uns regelmäßig ein Grinsen ins Gesicht – egal ob pur geknabbert, als cremiges Mus oder würziges Pesto.

Knackige Geschichte der Pistazie: Von der Antike bis auf Deine Couch

Pistazien sind echte Trendsetter: Kaum ein Getränk, Gebäck oder Snack kommt ohne die grünen Alleskönner aus. Dabei ist der Hype alles andere als neu. Pistazien zählen zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt und galten schon in der Antike als kostbare Delikatesse. Damals wurden sie gerne als Gastgeschenk überreicht – übrigens eine ziemlich gute Idee, wenn Du uns fragst. Schließlich freut sich doch jede:r über eine Großpackung extra grüner Pistazien ohne Schale.

Herkunft & Sorten: Wo die Pistazie zuhause ist

Ursprünglich stammen die kleinen Kerne aus dem Nahen Osten – insbesondere aus dem heutigen Iran und angrenzenden Regionen – und haben sich von dort aus in alle Welt verteilt. Auch im Mittelmeerraum haben sie sich schnell heimisch gefühlt. Du denkst sofort an italienische Pistazien? Da liegst Du ganz im grünen Bereich! Besonders berühmt: die Pistazien aus Sizilien. Die Sorte Pistacchio Verde di Bronte gedeiht rund um den Ätna auf vulkanischem Boden und ist für ihre intensive Farbe und ihr kräftiges Aroma bekannt.

Heute weltweit gefragt: Die wichtigsten Anbauländer

Heute zählen neben dem Iran und Italien auch Kalifornien, die Türkei und China zu den wichtigsten Anbaugebieten – wer auf dem Treppchen steht, variiert je nach Erntejahr. Was aber bleibt: Pistazien sind weltweit heiß begehrt. Auch bei uns findest Du die grünen Snack-Klassiker in allen beliebten Varianten: etwa als geröstete und gesalzene Pistazienkerne, als knackige, ungesalzene Pistazien mit Schale oder blanchiert und gehackt für den nächsten Back-Marathon. 

Für alle, die mehr als nur knabbern wollen: Pistazien zum Kochen und Backen

Ein echter Evergreen in der kreativen Küche: Pistazien! Die kleinen Kerne machen sich nämlich nicht nur gut als Snack, sondern verfeinern auch jede Menge herzhafte und süße Gerichte. Von Frühstück bis Abendessen, von Vorspeise bis Dessert – mit dem grünen Allroundtalent futtert man sich locker durch den Tag. 

Leckere Rezeptideen mit Pistazien

Morgens landet bei uns am liebsten Pistazienmus auf dem Tisch – als cremiges Topping auf dem Porridge oder eingerührt in Joghurt oder Quark. Zum Mittagessen oder Dinner wird’s herzhaft mit Pasta und unserem veganen Pistazienpesto: cremig, würzig und ganz ohne Käse, dafür mit ordentlich Geschmack. Und zwischendurch? Da darf’s ruhig ein Löffelchen pur sein – süße Pistaziencreme oder salziges Pistazienmus mit Crunch direkt aus dem Glas. Wenn’s etwas aufwendiger sein soll, eignen sich geschälte und gehackte Pistazien auch wunderbar zum Backen oder für Desserts – zum Beispiel für ein Pistazien-Tiramisu.

Pistazien zum Mitnehmen: Riegel, Cookies und Pralinen

Dass wir Pistazien lieben, ist längst kein Geheimnis mehr. Zum Glück – sonst würde es all die herrlich grünen Pistazien-Produkte in unseren (digitalen) Regalen gar nicht geben. Für die Extraportion Protein zwischendurch gibt’s zum Beispiel unseren Protein Bar Deluxe mit Pistaziencreme. Wenn’s mal süß sein darf, stehen unsere Bio Nut Butter Cups in der Sorte Salty Pistachio ganz oben auf unserer Snackliste. Auch nicht zu übersehen: unsere beliebte Bio-Pistazienschnitte mit satten 45 % Pistazienanteil oder der Bio-Cookie mit Pistazien – beide ideal für kleine Genussmomente. Du magst es lieber etwas ausgefallener? Dann schnapp Dir unsere gebrannten Pistazien mit Salted-Caramel-Geschmack – süß und salzig zugleich. Du merkst schon: Wir bekommen nicht genug von den Kernen. Aber was sollen wir sagen? Pistazien sind einfach ideal für unterwegs, zum Knabbern auf der Couch oder als kleine Pause im Büro. Jetzt Pistazien kaufen und losknuspern!

FAQs

Wie viele Pistazien darf man am Tag essen?

Die Antwort hängt natürlich davon ab, wie sehr Du sie liebst – aber wie bei allem gilt: in Maßen, nicht in Massen. Als grober Richtwert gelten 30 bis 50 g pro Tag als eine angemessene Menge. Das entspricht etwa einer Handvoll Pistazienkerne. 

Was passt geschmacklich zu Pistazien?

Pistazien sind wahre Kombinationswunder. In der süßen Küche passen sie hervorragend zu Zitrusfrüchten wie Zitrone oder Orange, zu dunkler Schokolade, Honig, Vanille oder auch zu fruchtigen Komponenten wie Himbeeren. In der herzhaften Küche harmonieren sie toll mit frischen Kräutern wie Basilikum, Minze oder Petersilie – besonders in Kombination mit Pasta, Couscous oder in orientalischen Gerichten. Auch mit Käse (vegan oder nicht), getrockneten Tomaten und Oliven ergeben sie ein Dream-Team. Und im Dessert? Einfach ein paar gehackte Pistazien über Eis oder Kuchen streuen – sieht schön aus und knuspert herrlich.

Welche Pistazien nimmt man zum Backen?

Das kommt ganz auf Dein Rezept an! Für feine Kuchen oder Gebäck eignen sich blanchierte, gehackte Pistazien besonders gut – sie lassen sich gleichmäßig unterheben, sind mild im Geschmack und setzen schöne grüne Akzente im Teig. Für Deko-Zwecke kannst Du auch extra grüne Pistazien verwenden, die optisch nochmal mehr hermachen. Wenn Du’s besonders nussig magst, kannst Du auch Pistazienmus in Cremes, Füllungen oder Frostings einbauen.

Wo wachsen Pistazien?

Pistazienbäume sind wahre Überlebenskünstler: Sie wachsen auf kargen Böden, kommen mit langen Trockenzeiten zurecht und trotzen selbst extremen Klimabedingungen. Ursprünglich stammen sie aus dem Nahen Osten. Heute zählen der Iran, die USA (vor allem Kalifornien), die Türkei, China und Italien zu den größten Anbauländern. Die Pistazienbäume selbst brauchen übrigens einiges an Geduld: Erst nach etwa sieben bis zehn Jahren werfen sie richtig Ertrag ab. Aber das Warten lohnt sich!

Sind Pistazien Nüsse?

Jein! Botanisch gesehen zählen Pistazien streng genommen nicht zu den echten Nüssen, sondern zu den Steinfrüchten – wie auch Mangos, Kirschen oder Pfirsiche. Sie wachsen im Inneren einer Frucht, deren äußere Hülle während der Reife aufplatzt und das berühmte Lächeln freigibt. Aber keine Sorge: In der Alltagssprache ist der Begriff „Nuss“ trotzdem absolut okay – und beim Geschmack sowieso. Denn ob nun Nuss oder Steinfrucht – Pistazien sind und bleiben ein knackiger Genuss.