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Pretty in Pink – Ruby Schokolade

Der neue Trend im Schokoladenregal: Rosa! Ruby Schokolade bringt neuen Schwung in die Küche und färbt alles rosarot. In diesem Blogartikel erklären wir Dir, wie sie hergestellt wird, was so besonders an ihr ist und wofür Du sie verwenden kannst.

Rosafarbene Schoko-Drops aus Ruby-Kakaobohnen in einem kleinen Glas mit einem goldenen Löffel auf hellem Untergrund

Seit sich vor rund achtzig Jahren die weiße Schokolade zu den allseits beliebten Klassikern – der Bitterschokolade und Milchschokolade mit all ihren Variationen – gesellt hat, hat sich wenig getan in der Schokoladenfamilie. Doch seit Herbst 2017 gibt es Zuwachs! Nach mehr als 13 Jahren tüfteln, gelang dem weltweit größten Schokoladenhersteller – Barry Callebaut aus der Schweiz – der Durchbruch bei der Verarbeitung der Ruby-Kakaobohne. Besonders viel Aufmerksamkeit zieht die auffällige Farbe der neuen Schokoladensorte auf sich: Rosa.

Die Ruby-Kakaobohne sorgt für Farbe und Geschmack

Vorneweg: Die Ruby Schokolade erhält ihren Hauch von Rosa nicht durch künstliche Farbstoffe, sondern aufgrund der natürlichen Pigmente der Ruby-Kakaobohne. Die Kakaobohnen werden an der Elfenbeinküste, in Brasilien und in Ecuador angebaut. Mit Hilfe des von Callebaut entwickelten, einzigartigen Verarbeitungsprozesses können der typische Farbton der Ruby-Kakaobohne und ihr fruchtiger Geschmack, von der Ernte bis zur fertigen Schokolade, erhalten bleiben.

Ruby ist beerig-fruchtig

Ruby Schokolade ist anders als alle anderen Schokoladensorten. Wer schon die Gelegenheit hatte, die Neuheit zu testen, beschreibt den Geschmack von Ruby Schokolade als angenehm säuerlich-frisch und beerig-fruchtig. Am Gaumen ist sie besonders cremig und zartschmelzend. Manche bezeichnen den Geschmack auch als blumig. Doch wie Ruby Schokolade für Dich schmeckt, findest Du am besten selbst heraus.

Bühne frei für Ruby Schokolade!

Wir haben uns natürlich auch Gedanken darüber gemacht, was man mit der neuen Schokoladensorte alles zaubern kann und ein wenig für Dich recherchiert. Besonders gut kommt der Geschmack von Ruby Schokolade zur Geltung, wenn Du sie pur verwendest. Mit der säuerlich-frischen Geschmacksnote und der auffälligen Farbe ist sie beispielsweise super geeignet für das Veredeln von Desserts, das Kreieren neuartiger Schokoladentafeln und Pralinen oder als Kuvertüre zum Verzieren von Kuchen und Muffins. Sogar in der herzhaften Küche soll sie eingesetzt werden. Da es sich bei Ruby Schokolade um eine Weltneuheit handelt, gibt es in der Küche noch viel zu testen und tüfteln. Hier vier einfache Ideen für Deine ersten Versuche mit Ruby-Schokodrops – natürlich neben der Möglichkeit sie pur zu naschen:

Ruby Schokolade untergerührt oder als Topping

Starte mit einer rosaroten Brille in den Tag! Die farbenfrohen Drops machen sich, genauso wie Schokodrops mit Xylit, toll in Deinem Frühstücksmüsli, Deinem Früchtejoghurt oder Deiner Acai-Bowl. Außerdem sind sie ein hervorragendes Topping für süße Speisen aller Art.

Ruby Schokolade als Glasur für Kuchen und Co.

Wenn Du es bezüglich Backwaren einfach angehen willst, starte mit einer rosafarbenen Glasur, z. B. für Deine nächsten Kuchen, Donuts oder Muffins. Genauso wie bei anderen Schokoladensorten machst Du das am besten mit einem Wasserbad. Besonders hübsch sieht es aus, wenn Du Ruby Schokolade zusammen mit einer der anderen Schokoladensorten kombinierst. Dazu kannst Du beispielsweise erst die rosaroten Schokodrops zum Schmelzen bringen und damit Deinen Kuchen glasieren und anschließend noch ein Muster mit weißer oder dunkler Schokolade auf der rosa Fläche kreieren.

Ruby Schokolade als feine Creme

Wenn Dir Ruby Schokolade als Glasur nicht reicht, kannst du aus den rosa Schokodrops auch leckere Cremes für Tortenschichten, Cupcake Toppings oder kalte Desserts herstellen. Im geschmolzenen Zustand lässt sich die Schokolade gut in Joghurt, Quark oder geschlagene Sahne unterrühren und so zu einer leckeren Creme verarbeiten. Allerdings geht die rosa Farbe der Ruby Schokolade merkbar zurück, sobald Du sie mit anderen Zutaten vermengst. Sollte es Dir vor allem um die besondere Farbe der Schokoladensorte gehen, kannst Du z. B. Himbeeren oder Himbeerpulver hinzugeben, um den Farbverlust auszugleichen. Durch ihren säuerlich-fruchtigen Geschmack harmonieren so gut wie alle Beerensorte sowie Kirschen mit Ruby Schokolade.

Heiße Ruby Schokolade

Für eine Hot Ruby Chocolate empfehlen wir Dir, unsere Ruby Schokodrops zu verwenden oder die Schokolade erst möglichst fein zu raspeln. So löst sie sich schneller in der Milch auf. Wenn’s noch besonderer sein darf, versuch es doch mal mit einer Prise Zimt oder einem Schuss Ahornsirup.
Weitere Rezepte findest Du auf unserer Ruby Drops Produktseite unter Rezepte. 

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Katharina Hertling

Proofreading Working Student

Was wird man, wenn man Germanistik studiert hat und ein Foodie mit Vorliebe für gute Snacks ist? Richtig, Lektorin bei KoRo. Und weil es mit Texten das gleiche wie mit Foodinspo-Videos ist – wenn man sie sich lange genug anschaut, bekommt man selb...

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